...
Soo Leute...
es ist grad 4.34pm im Nachbarland der unbegrenzten Möglichkeiten und dass es nur das Nachbarland ist, habe ich heute mit der ganzen Härte der Baseballkeule zu spüren bekommen, aber dazu später mehr!
Was mir seit dem letzten Eintrag aufgefallen ist das es immernoch leicht ist Leute im Hostel kennenzulernen, aber leider ist die Rate der "No-more-than-a-smalltalk-Bekanntschaften" genauso hoch wie die Fluktuation der Leute hier. Aber mit den bisher kennengelernten deutschen hab ich nen ganz guten Draht sodass man sich auch mal Nachmittags aufn Kaffee "Latte" (gespr. L-a-t-t-i-e-e) trifft, also ist das alles passig! Das noch vor Tagen so verehrte Frühstück (also zumindest die Tatsache dass man was hat) kehrt sich mittlerweile in eine ungewollte Aufnahme der immer selben Marmeladen- oder Buttertoast, ganz zu schweigen von dem Verbrechen namens KAFFEE! Das könnte der Farbe nach auch einfaches Wasser ausm Yangtse sein! :-P
Aber ab vom Meckern, zumindest schlaf ich mittlerweile verhältnismäßig gut durch und hab somit den Jetlag überwunden!
Ich habe mir vorgestern mal ein vom Lonely-Planet (bester Reiseführer für Backpacker)empfohlenes "Nationalgericht" probiert. Dieses sogenannte "Poutine" besteht aus nem Berg Pommes, bestreut mit Gummiartigem Käse und übergossen von einer braunen Pfeffersoße. Also es ist mindestens gewöhnungsbedürftig. ;) Ich glaube ich probier es in ein paar Wochen nochmal in nem Restaurant in dem man nicht durch ne Glasscheibe bedient wird, vielleicht verbessert es ja die Erfahrung. We´ll see!
Tja, an das Nordamerikanische einkaufen muss ich mich auch erstmal wieder gewöhnen, die Preise sind hier teilweise echt gigantisch. 65g Putenbrustscheiben für $1,45.
Aber zum Glück gibts noch die Special offers bei denen man etwas sparen kann und nen günstigen Supermarkt haben wir jetzt auch gefunden, allerdings 20min zu Fuß entfernt! EGAL!!!
Ganz in der Nähe des "Super-Supermarktes" liegt auch der Stanleypark ein recht großer "Park" mit ca. 11km Umfang, sodass wir zwar ne Stunde gegangen sind, aber nur 1/4 des Umfangs geschafft haben, dann haben wir uns durch den Park geschlagen, echte Waschbären gesehn und beinahe Eichhörnchen gestreichelt. Aber der Stanleypark gilt es def. noch zu erforschen.
Heute stand ganz im Sinne der Jobsuche. Damit wäre eigentlich auch schon alles gesagt. Heut morgen nochma 25 Marketingagenturen rausgesucht bei denen ich meinen Lebenslauf abgeben und mich vorstellen wollte. Tja, wie bitter nur dass ich nur 4 von 25 gefunden habe. Einige Adressen waren irgendwelche Apartment-Blocks andere wiederum Postoffices in denen die "Firmen" nur Briefkästen mieten. Tja, da fühlt man sich leicht mit der Baseballkeule getroffen, wenn man 3h geschätzte 8km durch Downtown läuft. Ich werd es morgen nochma versuchen, aber diesmal werd ich wohl eher nach "Hivi-Jobs" suchen und meine Dienste in Supermärkten und Cafés anbieten. Wenn garnix mehr hilft bewerb ich mich halt auf die Annonce aus Zeitung, bei nem Escortservice! Call for Cruise! :-P
Best of Facts #2
- es gibt in Vancoucer unzählige Kaugummis auf den Gehwegen, da kam mir die Idee unsere durch den Winter ramponierten dt Straßen, auf diese Weise zu sichern. Dieses klebrige Gebilde bekommt kein Frost mehr geknackt! ;)
- das trinken von Leitungswasser klappt nicht nur in Deutschland ganz einwandfrei (speziellen Gruß an die Strand Str. 37), sondern auch hier ist die Wasserqualität, laut den Einheimischen wohl so passabel dass es trinkbar ist. Habs versucht und bin immernoch gesund.
Also ein hoch auf das "Nachbarland der unbegrenzten Möglichkeiten"
Ich bin Off!
es ist grad 4.34pm im Nachbarland der unbegrenzten Möglichkeiten und dass es nur das Nachbarland ist, habe ich heute mit der ganzen Härte der Baseballkeule zu spüren bekommen, aber dazu später mehr!
Was mir seit dem letzten Eintrag aufgefallen ist das es immernoch leicht ist Leute im Hostel kennenzulernen, aber leider ist die Rate der "No-more-than-a-smalltalk-Bekanntschaften" genauso hoch wie die Fluktuation der Leute hier. Aber mit den bisher kennengelernten deutschen hab ich nen ganz guten Draht sodass man sich auch mal Nachmittags aufn Kaffee "Latte" (gespr. L-a-t-t-i-e-e) trifft, also ist das alles passig! Das noch vor Tagen so verehrte Frühstück (also zumindest die Tatsache dass man was hat) kehrt sich mittlerweile in eine ungewollte Aufnahme der immer selben Marmeladen- oder Buttertoast, ganz zu schweigen von dem Verbrechen namens KAFFEE! Das könnte der Farbe nach auch einfaches Wasser ausm Yangtse sein! :-P
Aber ab vom Meckern, zumindest schlaf ich mittlerweile verhältnismäßig gut durch und hab somit den Jetlag überwunden!
Ich habe mir vorgestern mal ein vom Lonely-Planet (bester Reiseführer für Backpacker)empfohlenes "Nationalgericht" probiert. Dieses sogenannte "Poutine" besteht aus nem Berg Pommes, bestreut mit Gummiartigem Käse und übergossen von einer braunen Pfeffersoße. Also es ist mindestens gewöhnungsbedürftig. ;) Ich glaube ich probier es in ein paar Wochen nochmal in nem Restaurant in dem man nicht durch ne Glasscheibe bedient wird, vielleicht verbessert es ja die Erfahrung. We´ll see!
Tja, an das Nordamerikanische einkaufen muss ich mich auch erstmal wieder gewöhnen, die Preise sind hier teilweise echt gigantisch. 65g Putenbrustscheiben für $1,45.
Aber zum Glück gibts noch die Special offers bei denen man etwas sparen kann und nen günstigen Supermarkt haben wir jetzt auch gefunden, allerdings 20min zu Fuß entfernt! EGAL!!!
Ganz in der Nähe des "Super-Supermarktes" liegt auch der Stanleypark ein recht großer "Park" mit ca. 11km Umfang, sodass wir zwar ne Stunde gegangen sind, aber nur 1/4 des Umfangs geschafft haben, dann haben wir uns durch den Park geschlagen, echte Waschbären gesehn und beinahe Eichhörnchen gestreichelt. Aber der Stanleypark gilt es def. noch zu erforschen.
Heute stand ganz im Sinne der Jobsuche. Damit wäre eigentlich auch schon alles gesagt. Heut morgen nochma 25 Marketingagenturen rausgesucht bei denen ich meinen Lebenslauf abgeben und mich vorstellen wollte. Tja, wie bitter nur dass ich nur 4 von 25 gefunden habe. Einige Adressen waren irgendwelche Apartment-Blocks andere wiederum Postoffices in denen die "Firmen" nur Briefkästen mieten. Tja, da fühlt man sich leicht mit der Baseballkeule getroffen, wenn man 3h geschätzte 8km durch Downtown läuft. Ich werd es morgen nochma versuchen, aber diesmal werd ich wohl eher nach "Hivi-Jobs" suchen und meine Dienste in Supermärkten und Cafés anbieten. Wenn garnix mehr hilft bewerb ich mich halt auf die Annonce aus Zeitung, bei nem Escortservice! Call for Cruise! :-P
Best of Facts #2
- es gibt in Vancoucer unzählige Kaugummis auf den Gehwegen, da kam mir die Idee unsere durch den Winter ramponierten dt Straßen, auf diese Weise zu sichern. Dieses klebrige Gebilde bekommt kein Frost mehr geknackt! ;)
- das trinken von Leitungswasser klappt nicht nur in Deutschland ganz einwandfrei (speziellen Gruß an die Strand Str. 37), sondern auch hier ist die Wasserqualität, laut den Einheimischen wohl so passabel dass es trinkbar ist. Habs versucht und bin immernoch gesund.
Also ein hoch auf das "Nachbarland der unbegrenzten Möglichkeiten"
Ich bin Off!
Timmer - 4. Feb, 01:34